10 Kommentare

• Margareta von Blarer

  Herzlichen Dank Euch beiden für dieses Gespäch!!!

  Ich habe sehr lange auf dieses Bewusstsein in der Homöopathie gewartet und litt darunter vor allem körperlich, weil das kollektive Unbewusste in diesem Fach mich viel mehr getroffen hat, als ich das erst erfassen und wissen konnte. Genau dafür hätte ich Q-Potenzen von Arzneinen der Homöopathie benötigt!!!
  Der Schatten ist für mich immer Teil des Lichts von oder für jemanden und der ist ja nicht schlecht oder gut, die Frage ist nur, ob er Integration bekommt!!!
  Jede Lehrkraft erfährt einen Schatten und ist der
  ausgegrenzt oder unterdrückt, dann überträgt der sich.
  Herzlichen Dank an Jane Tara Cicchetti, dass sie dieses Thema so unterscheidend aufnimmt, denn es sind einfache Gesetzmässigkeiten, aber wenn die Ausgrenzung erfahren, ist das für Menschen die da mehr sensiblisiert sind, effektiv immer wieder eine gefühlte Hölle aus dem Kollektiven, auch wenn der eigene Schatten bewusst ist, oder Umgang an und in sich erfährt, wenn kollektiv z.B. in der Homöopathie der kollektive Schatten keine Integration erfährt, dann steht die sich selbst im Weg und verbreitet den auch noch unwissend und das ist schon beeindruckend und erschreckend!!!
  Die Gegenübertragung, von der wusste ja schon Freud, nur hat er die negative Gegenübertragung
  auch ausgegrenzt und da kam eben Jung dann einen Schritt weiter!!!
  Danke für diese genaue Arbeit und Kommunikation darüber!!!

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• Ingrid Müller

  Herzlichen DANK Euch Lieben für das aufschlussreiche wunderbare Gespräch ❤️🧡💛 habe viel gelernt
  U.a. wie wichtig der eigene Schattenanteil die Integration ist wow Jane eine wundervolle SEELE

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• Gabriele Leonore Langner

  Sehr aufschlussreich was Samuel Hahnemanns Schatten angeht.

  Was mich angeht, beschäftige ich mich schon sehr lange auch mit überpersönlichen/ transpersonalen Themen; kollektive und weitere. Lange habe ich mir gewünscht, dass Andere dies auch tun; wie schön, das hier zu erleben.

  Die größte Herausforderung ist die Begegnung mit uns selbst.

  🙏 Gabriele Leonore

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• Ruth

  Super ! Danke! Die Tendenz Menschen oder Ideen zu idealisieren ist krass, aber eben auch ein unstillbares Bedürfnis…Ein wenig mehr Unheiliges wäre hilfreich…Was macht die Beziehungsebene in der Quanten Homöopathie…wenn es die Beziehungsebene nicht geben würde, könnten sie uns aber durch KI ersetzen, also: weiter nach schaun! Schatten unserer Homöopathie sind auch manche der Geschichten aus der NS Zeit, in der sich Homöopathen autoritärer Volkskörper Illusion anpassten.Manches was ich lange schon ahnte ist erst jetzt aussprechbar geworden, weil der Kontext sonst immer vor Scham ignoriert wurde.Das wäre sehr hilfreich, das aufzu arbeiten!

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• Grit

  Vielen Dank an euch alle für das wunderbare, interessante und spannende Interview.
  Ich arbeite in meiner Praxis als Familien- und Paarberaterin auch mit Träumen und andererseits auch mit den archetypischen Mustern (Familienmustern) in Märchen. Auch da steckt viel des kollektiven Bewusstseins drin.
  Macht weiter so. Ich bin sehr berührt von euren Themen. Eure Kongresse sind Lichtblicke für mich!

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• Marose

  Sehr spannend!! Ich habe mich eine Weile sehr mit Schatten auseinandergesetzt. Jedoch kam ich oft an meine Grenzen, man könnte sagen durchdrehen..auch habe ich das Buch von Dahlke (das Schattenprinzip) gelesen welches mir auch die Augen öffnete. Leider habe ich nur ab und zu Träume wo was passiert was aufzuschreiben wäre. Wie schon jemand in einem Interview hier sagte: über alles was man sich aufregt oder sich hineinsteigert: das kann auch Politik oder Sport sein.
  Ich glaube für manche Schatten ist eine Therapie nötig, das kann man nicht alleine lösen.

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• Manfred S.

  die Jungsche szene ist ein bißchen zu sehr vom Schatten fasziniert. kein zufall, dass Jane in schwarz gekleidet ist.
  es gibt nicht nur einen wirkenden schatten und projektionen. es gibt auch das gesetz der komplementarität.
  wenn Andra der egoismus beim partner stört, ist dessen egoismus nicht von Andra auf ihn projiziert, sondern ein feiner mensch stößt auf einen ego-bolzen. sie sind komplementär. er hat nun die gelegenheit, feinheit zu sehen und zu lernen. Andra kann ehrlich schauen, seine grobheit sehen und lernen, falls sie es bislamg nicht konnte, sich sauber und in selbstrespekt abzugrenzen.- so ist es auch mit unserer kritik an lauterbach. wir haben meistens nicht dessen zwangsneurose, manche schon. es geht vielmehr darum sich abzugrenzen von seinem kontrollwahn und sich eigenzuermächtigen gegenüber einem politiker. es ist eine situation von polarität und komplementarität. nicht eine von projektion. die Jungianer sollten nicht ihre defizite, etwa die wut, zu der hahnemann fähig war, verklären. hahnemann war sternzeichen widder. da steht es ihm zu, mal die hörner auszufahren.

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  • sandra

    Wieder mal Volltreffer Manfred
    auch wenn ich manchmal gern schwarz trage
    Sandra

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• Bernadette Räber

  Jane hat mir sehr gut gefallen. Wir lernen ein Leben lang und das ist wunderbar und sehr spannend.

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• Margareta von Blarer

  Lieber Manfred
  Ich finde Dein Hinweis über C.G. Jung treffend, aber sah auch, dass bei jedem dieser Seelenwissenschaftler, wie sie Freud und Jung waren, genau das Gleiche passierte, wie Du das nun von Hanemann beschreibst. Aus ihrer eigenen Konstitution waren sie da sehr gut, wo sie es eben waren und das machte sie zum Einen aus, hat aber öfter auch Rivalitäten hervorgerufen, die wirklich von aussen her, schräg blockierend wirken.
  An der Stelle das Ergänzende zu schätzen und
  dass jeder mit Licht und Schatten ebenbürtig an sich und dem Andern umging, haben die zum Teil unsägliche Rivalitäten abgezogen und leidtragend waren dann nicht selten Dritte, nebst dem eigenen Leid, welches sie aneinander vollzogen! Bei Freud und Jung war das sehr offensichtlich und anschaulich.
  Ich bin eher die Schattenarbeiterin von Natur aus und musste lernen gut ans Licht zu gehen und bei andern Menschen ist das anders. Egal…
  An der Stelle des Dritten- also Komplementären- standen bei Jung und Freud und auch bei Hahnemann nicht selten eben Menschen die
  Patienten waren und das nicht durchschauen konnten und ich kann Dir sagen, ich spreche in allen Bereichen- bis hin zur Homöopathie- wirklich aus Erfahrung. Wer dann mit seinem Schatten in so Kreisen in Kontakt ist und das völlig ausgewogen bezogen auf sein Licht, der eignet sich leider sehr gut als Spiegel von dem was auf der andern Seite fehlt und nicht immer als empfangender Mensch, für das was dieser in seiner Not effektiv benötigt.
  Aus meiner Erfahrung heraus, kommen alle Menschen durch das Bewusstsein von eigenem Licht und Schatten ins Dritte und das ist dann das
  Komplementäre und Weiterführende und das geht nur in ebenbürtiger Zusammenarbeit!!!
  Wichtig ist nur, dass alle Menschen wissen, dass sie sich beim Heilen und Geheiltwerden selbst auch mit einbringen und dadurch ein Bewusstsein von ihrem Schatten und Licht erfahren, für dass sie im Komplementären effektiv arbeiten können, denn das ist wirklich nicht selbstverständlich!!!
  Danke Dir für Deine Zeilen, denn sie sind für das Ganze Verständnis sehr wichtig!!! Also Einbezug von allen Ebenen was Schatten und Licht angeht das führt ins Komplementäre und da ist keine
  Abwehr dem einen oder Andern gegenüber mehr
  im Spiel, sondern der Gleichwert!

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